Demokratie: Kompromisswirtschaft. Ron Kritzfeld
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Ein Mann kommt am weitesten, wenn er nicht weiß, wohin er geht. (Oliver Cromwell)
Geburtstag und ZITAT DES TAGES von heute: Oliver Cromwell (25.4.1599 – 3.9.1658) Politiker, General, Lord Protektor ab 1653 …
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Nach der Kunst der Rede ist die Kunst des Schweigens die größte Kunst der Welt. (Dominique Lacordaire)
Geburtstag und ZITAT DES TAGES von heute: Dominique Lacordaire (12.5.1802 – 2.11.1861) Führte in Frankreich den Dominikaner-Orden ein …
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Männer sind imstande, stundenlang über ein
Männer sind imstande, stundenlang über ein Thema zu reden. – Frauen brauchen dazu gar kein Thema. (Curt Goetz)
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Einer Frau ihren Herzenswunsch ausreden zu wollen, gleicht dem Versuch, den Niagarafall mit bloßen Händen zu stoppen. ~~~ Bob Hope
Einer Frau ihren Herzenswunsch ausreden zu wollen, gleicht dem Versuch, den Niagarafall mit bloßen Händen zu stoppen. Bob …
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Liebst du das Leben? Dann vergeude keine Zeit, denn daraus besteht das Leben. ~~~ Benjamin Franklin
Liebst du das Leben? Dann vergeude keine Zeit, denn daraus besteht das Leben. Benjamin Franklin
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Hauptfeind der Entwicklung des deutschen Geistes ist die Presse.
Ferdinand Lassalle(1825 – 1864 (erlegen im Duell)), geboren als Ferdinand Johann Gottlieb Lassal, deutscher Schriftsteller, sozialistischer Politiker im …
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Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann.
Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann. (Ralph Waldo Emerson)
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Beim Konsens werden alle gleich satt, beim Kompromiss bleiben alle gleich hungrig.
Walter Jakoby(*1958), Wissenschaftler, Manager und Autor
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Ich bin nun als Pokalsieger in der DDR und im Westen in die Geschichte eingegangen. Wurde auch Zeit, so viele gibt’s nicht mehr von uns. ~~~ Hans Meyer
Ich bin nun als Pokalsieger in der DDR und im Westen in die Geschichte eingegangen. Wurde auch Zeit, …
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Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn, du vertrittst dir die zarten Füßlein schön. Wie sollte ich denn nicht barfuß gehn? Hab keine Schuhe ja anzuziehn, Feinsliebchen, willst du mein eigen sein, So kaufe ich dir ein Paar Schühlein fein. Wie könnte ich euer eigen sein, ich bin nur ein arm Dienstmägdelein. Und bist du auch arm, so nehm’ ich dich doch, du hast ja die Ehr und die Treue noch, Die Ehre und die Treue mir keiner nahm, ich bin, wie ich von meiner Mutter kam. Was zog er aus seiner Taschen fein? Mein Schatz, von Gold ein Ringelein.
Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn, du vertrittst dir die zarten Füßlein schön. Wie sollte ich denn …