Der Ruhm muss uns folgen, nicht wir dürfen ihn suchen. Wenn er zufällig nicht folgt, so ist die Handlung, weil sie nicht berühmt geworden, darum nicht weniger schön. (Plinius der Ältere)
More Stories Like These
In Zitaten
Interessante Selbstgespräche setzen einen
Interessante Selbstgespräche setzen einen klugen Partner voraus. (H. G. Wells)
In Zitaten
Dass andere Leute kein Glück haben, finden wir sehr leicht natürlich, dass wir selbst keines haben, immer unfassbar. ~~~ Marie von Ebner-Eschenbach
Dass andere Leute kein Glück haben, finden wir sehr leicht natürlich, dass wir selbst keines haben, immer unfassbar. …
In Zitaten
Eine Werbeanzeige ist wie eine Radarabtastung. Es werden permanent neue Interessenten aufgespürt und gejagt. ~~~ David Ogilvy
Eine Werbeanzeige ist wie eine Radarabtastung. Es werden permanent neue Interessenten aufgespürt und gejagt. David Ogilvy
In Zitaten
Die meisten Menschen denken hauptsächlich über das nach, was die anderen Menschen über sie denken. ~~~ Sean Connery
Die meisten Menschen denken hauptsächlich über das nach, was die anderen Menschen über sie denken. Sean Connery
In Zitaten
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller, als Ströme von Blut zu vergießen. ~~~ George Gordon Byron
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller, als Ströme von Blut zu vergießen. George Gordon Byron
In Zitaten
Den besten Staat und die beste Frau erkennst
Den besten Staat und die beste Frau erkennst du daran, daß man von beiden nicht spricht. (Friedrich Schiller)
In Zitaten
Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein. Prof. Ernest Rutherford(1871 – 1937), Neuseeländischer Physiker, wurde 1908 …
In Zitaten
Laß es nicht so weit kommen, daß deine Zeit keine Verwendung mehr für dich hat!
Laß es nicht so weit kommen, daß deine Zeit keine Verwendung mehr für dich hat! peter e. schumacher(1941 …
In Zitaten
Fünf nach zwölf. Und das Nebelhorn stößt immer noch auf taube Ohren.
Harald Schmid(*1946), Aphoristiker
In Zitaten
Die Arbeit ist etwas Unnatürliches. Die Faulheit
Die Arbeit ist etwas Unnatürliches. Die Faulheit allein ist göttlich. (Anatole France)