Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil. Marie von Ebner-Eschenbach
Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil. ~~~ Marie von Ebner-Eschenbach
More Stories Like These
In Zitaten
Das größte Unglück ist es, aus der Gemeinschaft der Lebenden zu scheiden, bevor man stirbt.
Lucius Annaeus Seneca(ca. 4 v. Chr. – 65 n. Chr.), genannt Seneca der Jüngere; römischer Philosoph, Stoiker, Schriftsteller, …
In Zitaten
Der Gescheitere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit. ~~~ Marie von Ebner-Eschenbach
Der Gescheitere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit. Marie von Ebner-Eschenbach
In Zitaten
Wir sind so lange unfrei, als wir die Freiheit nur als ein Geschenk betrachten.
Alfred Weis(*1856), ungarisch-deutscher Schriftsteller und Journalist
In Zitaten
Demokratie: eine Regierungsform, die freie Diskussion voraussetzt, doch ist dies nur erreichbar, wenn die Leute aufhören zu quatschen. ~~~ Clement Attlee
Zitate Demokratie: eine Regierungsform, die freie Diskussion voraussetzt, doch ist dies nur erreichbar, wenn die Leute aufhören zu …
In Zitaten
Groß sind die Ansprüche der Menschen, klein ihre Pläne.
Groß sind die Ansprüche der Menschen, klein ihre Pläne.
In Zitaten
Viele Gedanken sollten besser dort bleiben, wo sie entstanden sind.
Viele Gedanken sollten besser dort bleiben, wo sie entstanden sind. Fred Ammon(*1930), Aphoristiker
In Zitaten
Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei
Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft …
In Zitaten
Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. (Konrad Adenauer)
In Zitaten
Wenn man sich manche Menschen wegdenkt, ist die Welt eigentlich wunderschön.
Wenn man sich manche Menschen wegdenkt, ist die Welt eigentlich wunderschön. Fred Ammon(*1930), Aphoristiker
In Zitaten
Der Nachteil der Intelligenz besteht darin,
Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, das man ständig gezwungen ist dazuzulernen. (George Bernard Shaw)