Was ein Mensch glaubt und woran er zweifelt, ist gleich bezeichnend für die Stärke seines Geistes. Marie von Ebner-Eschenbach
Was ein Mensch glaubt und woran er zweifelt, ist gleich bezeichnend für die Stärke seines Geistes. ~~~ Marie von Ebner-Eschenbach
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Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe Unterschied wie zwischen dem Blitz und …
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Zeit ist abstrakt – bis man Kinder hat. Heike Ullmann(*1967), dt. Psychologin und Autorin
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Der Wunsch, etwas zu sagen, korrespondiert nicht immer mit der Notwendigkeit.
Heimito Nollé(*1970), Medienanalyst
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Geburtstag und ZITAT DES TAGES von heute: André François-Poncet (13.6.1887 – 8.1.1978) Politiker, Diplomat, Präsident des Internationalen Roten …
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Rhetorik ist deshalb ein Problem, weil es schwierig ist, gleichzeitig zu reden und zu denken. Politiker entscheiden sich …
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Kennen Eure Exellenz, nach den Tugenden, die man von einem Diener verlangt, viele Herren, die würdig wären, Kammerdiener …
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Wir Liebenden verehren den Frieden.
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Wer viel Geld hat, kann spekulieren; wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren; wer kein Geld hat, muß …