Am Anfang ist die Unterhaltung, am Ende der Unterhalt.
Am Anfang ist die Unterhaltung, am Ende der Unterhalt.
More Stories Like These
In Zitaten
Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen. ~~~ Albert Einstein
Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie …
In Zitaten
Man vergißt vielleicht, wo man die Friedenspfeife
Man vergißt vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat. Aber man vergißt niemals, wo das Beil liegt. (Mark …
In Zitaten
Man kann seinem Herzen nur solange nachgeben, als es noch schlägt.
Man kann seinem Herzen nur solange nachgeben, als es noch schlägt. peter e. schumacher(1941 – 2013), Aphorismensammler und …
In Zitaten
Wer sagt, er wolle dir auf halbem Weg entgegenkommen, glaubt meistens selbst schon auf der Trennungslinie zu stehen.
Unbekannt
In Zitaten
Das Gedächtnis ist ein sonderbares Sieb. Es behält alles Gute von uns und alles Übel von den anderen. ~~~ Wieslaw Brudzinski
Das Gedächtnis ist ein sonderbares Sieb. Es behält alles Gute von uns und alles Übel von den anderen. …
In Zitaten
Zeit haben nur diejenigen, die es zu nichts
Zeit haben nur diejenigen, die es zu nichts gebracht haben. Und damit haben sie es weiter gebracht als …
In Zitaten
Du wirst immer wieder etwas Törichtes tun, doch tu es mit Hingabe! ~~~ Colette
Du wirst immer wieder etwas Törichtes tun, doch tu es mit Hingabe! Colette
In Zitaten
Der verlorenste aller Tage ist der, an dem
Der verlorenste aller Tage ist der, an dem man nicht gelacht hat. (Nicolas Chamfort)
In Zitaten
Das Geld ist eines der großartigsten Werkzeuge der Freiheit, die der Mensch erfunden hat. (DDr. Friedrich August von Hayek)
Geburtstag und ZITAT DES TAGES von heute: DDr. Friedrich August von Hayek (8.5.1899 – 23.3.1992) Nationalökonom, Sozialphilosoph, gründete …
In Zitaten
Glückliche Verhältnisse lassen zumeist den
Glückliche Verhältnisse lassen zumeist den Fehler, ungünstige aber die Tugenden der Menschen an den Tag kommen. (Francis Bacon)