Die kürzesten Wörter, nämlich "ja" und "nein", erfordern das meiste Nachdenken.
Pythagoras von Samos
(570 – 500 v. Chr.), griechischer Philosoph und Mathematiker mit politischen und ethischen Zielen
Die kürzesten Wörter, nämlich "ja" und "nein", erfordern das meiste Nachdenken.
More Stories Like These
In Zitaten
Die Bücher, die von der Welt unmoralisch
Die Bücher, die von der Welt unmoralisch genannt werden, sind Bücher, die der Welt ihre eigene Schande zeigen. …
In Zitaten
Nichts erzwingen, es muß sich begeben!
Nichts erzwingen, es muß sich begeben! Christoph Blumhardt d. J.(1842 – 1919), württembergischer Pfarrer, später auch Landtagsabgeordneter für …
In Zitaten
Du verklagest das Weib, sie schwanke von
Du verklagest das Weib, sie schwanke von einem zum andern! Tadle sie nicht: Sie sucht einen beständigen Mann. …
In Zitaten
Oft geschieht im Augenblick, was nicht im Jahr gehofft wird. (Kaiser Ferdinand I.)
Geburtstag und ZITAT DES TAGES von heute: Kaiser Ferdinand I. (10.3.1503 – 25.7.1564) Kaiser, gilt als einer der …
In Zitaten
Der Teufel würde manchen früher holen, wenn er nicht dächte, er könne noch etwas von ihm lernen.
Der Teufel würde manchen früher holen, wenn er nicht dächte, er könne noch etwas von ihm lernen. Peter …
In Zitaten
Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht
Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen. (Heinrich Heine)
In Zitaten
Wir leben in einer Zeit vollkommener Mittel
Wir leben in einer Zeit vollkommener Mittel und verworrener Ziele. (Albert Einstein)
In Zitaten
Es gibt keine Notlügen; noch nie ist eine
Es gibt keine Notlügen; noch nie ist eine Unwahrheit gesprochen worden, die nicht früh oder spät nachteillige Folgen …
In Zitaten
In der modernen Geschäftswelt ist es nutzlos, ein kreativer Denker zu sein, wenn man das, was man erschaffen hat, nicht auch verkaufen kann. ~~~ David Ogilvy
In der modernen Geschäftswelt ist es nutzlos, ein kreativer Denker zu sein, wenn man das, was man erschaffen …
In Zitaten
Lied des Verfolgten im Turm Der Gefangene: Die Gedanken sind frei, Wer kann sie erraten? Sie rauschen vorbei Wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, Kein Jäger sie schießen; Es bleibet dabei, Die Gedanken sind frei. Das Mädchen: Im Sommer ist gut lustig sein Auf hohen wilden Heiden, Dort findet man grün Plätzelein, Mein herzverliebtes Schätzelein, Von dir mag ich nit scheiden. Der Gefangene: Und sperrt man mich ein Im finstern Kerker, Dies alles sind nur Vergebliche Werke; Denn meine Gedanken Zerreißen die Schranken Und Mauern entzwei, Die Gedanken sind frei. Das Mädchen: Im Sommer ist gut lustig sein Auf hohen wilden Bergen; Man ist da ewig ganz allein, Man hört da gar kein Kindergeschrei, Die Luft mag einem da werden. Der Gefangene : So sei es, wie es will, Und wenn es sich schicket, Nur alles in der Still; Und was mich erquicket, Mein Wunsch und Begehren Niemand kann’s mir wehren; Es bleibet dabei, Die Gedanken sind frei. Das Mädchen: Mein Schatz, du singst so fröhlich hier Wie’s Vögelein in dem Grase; Ich steh so traurig bei der Kerkertür, Wär ich doch tot, wär ich bei dir, Ach, muß ich denn immer klagen? Der Gefangene : Und weil du so klagst, Der Lieb ich entsage, Und ist es gewagt, So kann mich nicht plagen! So kann ich im Herzen Stets lachen, bald scherzen; Es bleibet dabei, Die Gedanken sind frei.
Lied des Verfolgten im Turm Der Gefangene: Die Gedanken sind frei, Wer kann sie erraten? Sie rauschen vorbei …