Die meisten Probleme entstehen bei ihrer Lösung. Leonardo da Vinci
Die meisten Probleme entstehen bei ihrer Lösung. ~~~ Leonardo da Vinci
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Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner sebstverschuldeten Unmündigkeit. ~~~ Immanuel Kant
Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner sebstverschuldeten Unmündigkeit. Immanuel Kant
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Die Kunst der Weisheit besteht darin, zu
Die Kunst der Weisheit besteht darin, zu wissen, was man übersehen muss. (William James)
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Vorsicht in Zeiten, in denen die Skrupellosen als tüchtig und die Rücksichtslosen als dynamisch gelten!
© Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger(*1939), Prof. Dr., deutscher Chemiker, Mitglied der Enquête-Kommission für Gentechnik des Deutschen Bundestages, wurde für sein …
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Die heißesten Sommernachtsträume hat man in kalten Winternächten.
Die heißesten Sommernachtsträume hat man in kalten Winternächten. Karin Büchel(*1959), Diplom-Pädagogin und freie Schriftstellerin
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Die Furcht hat zuerst in der Welt Götter geschaffen.
Die Furcht hat zuerst in der Welt Götter geschaffen.
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Gute Politik besteht in der Suche nach Lösungen, nicht in der Suche nach den Schuldigen.
Stefan Fleischer(*1938), Rentner, vorher Organisator einer Großbank
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Frauen: Spielleiter, die manchmal die gelbe Karte zeigen, aber niemals die rote. ~~~ Marcello Mastroianni
Frauen: Spielleiter, die manchmal die gelbe Karte zeigen, aber niemals die rote. Marcello Mastroianni
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Man hat beobachtet, dass die Nase niemals glücklicher ist, als wenn sie in anderer Leute Angelegenheiten steckt. Daraus haben einige Physiologen geschlossen, dass ihr der Geruchssinn fehle. ~~~ Ambrose Bierce
Man hat beobachtet, dass die Nase niemals glücklicher ist, als wenn sie in anderer Leute Angelegenheiten steckt. Daraus …
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Wintergedichte und Neujahrswünsche Jeder wünscht sich langes Leben, seine Kisten voller Geld, Wiesen, Wälder, Äcker, Reben – Klugheit, Schönheit, Ruhm der Welt, doch wenn alles würde wahr was man wünscht zum neuen Jahr, dann erst wär es um die Welt, glaubt es, jämmerlich bestellt. Lebten alle tausend Jahre, was gewönnen wir dabei? Kahle Köpfe, graue Haare und das ew’ge Einerlei! Im erschrecklichen Gedränge ungeheurer Menschenmenge würden Stadt und Dorf zu enge, und die ganze Welt zu klein. Niemand könnte etwas erben, denn es würde keiner sterben; und wer möchte Doktor sein? Wäre jedermann so reich, als wohl jeder wünscht zu werden: Nun, dann würden wir auf Erden uns, in Sorgen, alle gleich. Da niemand des andern Bürde künftig auf sich laden würde, müßte jeglicher allein sein höchsteigner Diener sein; selber seine Strümpfe stricken, möcht’ er nicht gern barfuß gehn; selber Rock und Hosen flicken möcht’ er nicht wie Adam stehen; müßte kochen, braten, backen, liebte er gesunde Kost. Wäre er kein Freund vom Frost, müßt’ er selber Holz sich hacken. Ständen alle ohne Mängel wir hienieden schon, als Engel, o wie wär’ es böse Zeit für die liebe Geistlichkeit! Wer denn könnte Pfarrer werden in dem Himmel hier auf Erden, wenn der Laie besser wäre als die Predigt, die er hört? Nur wo nötig ist die Lehre -und sonst nirgends- hat sie Wert. Advokaten gingen müßig; Richter wären überflüßig; und Dragoner und Husaren wären überflüß’ge Waren. Ach, in diesem Weltgetümmel wüchse wieder neue Not, denn es brächte unser Himmel manchen braven Mann ums Brot. Wären alle Mädchen schön, und von außen und von innen und vom Wirbel bis zum Zehn zauberische Huldgöttinnen: zu alltäglich, zu gemein würden schöne Mädchen sein; niemand würde auf sie blicken. – Wäre alles Diamant, was jetzt Kiesel ist und Sand, niemand möchte sich drum bücken. Jeder wünscht zum neuen Jahr. Aber würde alles wahr, dann erst wär’ es um die Welt, glaubt es, jämmerlich bestellt! Wollet Ihr die Welt verbessern, (bloße Wünsche tun es nie, Spiele sind’s der Phantasie!) wollet ihr die Welt verbessern, fange jeder an bei sich, denn der Mittelpunkt der größern Welt ist jeglichem sein Ich. Dieses Ich wirft seine Strahlen, einer innern Sonne gleich, durch des Lebens weites Reich. Wie es selber ist, so malen sich die Dinge klein und groß, prächtig oder farbenlos!
Wintergedichte und Neujahrswünsche Jeder wünscht sich langes Leben, seine Kisten voller Geld, Wiesen, Wälder, Äcker, Reben – Klugheit, …
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Eine Mehrheit mag manchmal nur daraus bestehen, daß alle Idioten der gleichen Meinung sind.
Willy Meurer(1934 – 2018), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, M.H.R. (Member of the Human Race), Toronto