Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt. (Albert Einstein)
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Das Publikum, das ist ein Weib, das nichts verlangt als Zeitvertreib.
Das Publikum, das ist ein Weib, das nichts verlangt als Zeitvertreib. Ludwig Robert(1778 – 1832), deutscher Dichter
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Die Gewohnheit ist so mächtig, dass die uns
Die Gewohnheit ist so mächtig, dass die uns selbst aus dem Bösen ein Bedürfnis macht. (Théodore Simon Jouffroy)
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Der Mensch ist ein Nichts, das die Eigenschaft besitzt, hartnäckig dumme Fragen zu stellen. ~~~ Unbekannt
Der Mensch ist ein Nichts, das die Eigenschaft besitzt, hartnäckig dumme Fragen zu stellen. Unbekannt
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Wintergedichte und Neujahrswünsche Jeder wünscht sich langes Leben, seine Kisten voller Geld, Wiesen, Wälder, Äcker, Reben – Klugheit, Schönheit, Ruhm der Welt, doch wenn alles würde wahr was man wünscht zum neuen Jahr, dann erst wär es um die Welt, glaubt es, jämmerlich bestellt. Lebten alle tausend Jahre, was gewönnen wir dabei? Kahle Köpfe, graue Haare und das ew’ge Einerlei! Im erschrecklichen Gedränge ungeheurer Menschenmenge würden Stadt und Dorf zu enge, und die ganze Welt zu klein. Niemand könnte etwas erben, denn es würde keiner sterben; und wer möchte Doktor sein? Wäre jedermann so reich, als wohl jeder wünscht zu werden: Nun, dann würden wir auf Erden uns, in Sorgen, alle gleich. Da niemand des andern Bürde künftig auf sich laden würde, müßte jeglicher allein sein höchsteigner Diener sein; selber seine Strümpfe stricken, möcht’ er nicht gern barfuß gehn; selber Rock und Hosen flicken möcht’ er nicht wie Adam stehen; müßte kochen, braten, backen, liebte er gesunde Kost. Wäre er kein Freund vom Frost, müßt’ er selber Holz sich hacken. Ständen alle ohne Mängel wir hienieden schon, als Engel, o wie wär’ es böse Zeit für die liebe Geistlichkeit! Wer denn könnte Pfarrer werden in dem Himmel hier auf Erden, wenn der Laie besser wäre als die Predigt, die er hört? Nur wo nötig ist die Lehre -und sonst nirgends- hat sie Wert. Advokaten gingen müßig; Richter wären überflüßig; und Dragoner und Husaren wären überflüß’ge Waren. Ach, in diesem Weltgetümmel wüchse wieder neue Not, denn es brächte unser Himmel manchen braven Mann ums Brot. Wären alle Mädchen schön, und von außen und von innen und vom Wirbel bis zum Zehn zauberische Huldgöttinnen: zu alltäglich, zu gemein würden schöne Mädchen sein; niemand würde auf sie blicken. – Wäre alles Diamant, was jetzt Kiesel ist und Sand, niemand möchte sich drum bücken. Jeder wünscht zum neuen Jahr. Aber würde alles wahr, dann erst wär’ es um die Welt, glaubt es, jämmerlich bestellt! Wollet Ihr die Welt verbessern, (bloße Wünsche tun es nie, Spiele sind’s der Phantasie!) wollet ihr die Welt verbessern, fange jeder an bei sich, denn der Mittelpunkt der größern Welt ist jeglichem sein Ich. Dieses Ich wirft seine Strahlen, einer innern Sonne gleich, durch des Lebens weites Reich. Wie es selber ist, so malen sich die Dinge klein und groß, prächtig oder farbenlos!
Wintergedichte und Neujahrswünsche Jeder wünscht sich langes Leben, seine Kisten voller Geld, Wiesen, Wälder, Äcker, Reben – Klugheit, …
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Ganz er selbst sein darf jeder nur, solange
Ganz er selbst sein darf jeder nur, solange er allein ist. Wer also nicht die Einsamkeit liebt, der …
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Die Natur muß gefühlt werden. ~~~ Alexander von Humboldt
Die Natur muß gefühlt werden. Alexander von Humboldt
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Die Marktwirtschaft ist großer Mist, wenn man der Betroff’ne ist. Nur sein eig’nes Monopol tut dem Geschäftsmann richtig wohl.
Prof. Querulix(*1946), deutscher Aphoristiker und Satiriker
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Der Mensch ist derart schlecht für das Leben
Der Mensch ist derart schlecht für das Leben ausgerüstet, dass man fast einen Übermenschen aus ihm machen würde, …
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Die Dummheit ist rund. Niemand weiß, wo sie anfängt und wo sie aufhört sie aufhört. ~~~ Ernst Ferstl
Die Dummheit ist rund. Niemand weiß, wo sie anfängt und wo sie aufhört sie aufhört. Ernst Ferstl
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Mensch: die Krönung der Schöpfung. Wie schade, dass es eine Dornenkrone ist. ~~~ Stanislaw Jerzy Lec
Mensch: die Krönung der Schöpfung. Wie schade, dass es eine Dornenkrone ist. Stanislaw Jerzy Lec