Es ist Zeitverschwendung, etwas Mittelmäßiges zu machen. Madonna
Es ist Zeitverschwendung, etwas Mittelmäßiges zu machen. ~~~ Madonna
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Ob das Werkzeug früher versagt oder die Hand, ist ein großer Unterschied, kommt aber auf eins heraus. ~~~ Marie von Ebner-Eschenbach
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Die Religion hat der Liebe einen großen Dienst erwiesen, indem sie sie zur Sünde erklärte. ~~~ Anatole France
Die Religion hat der Liebe einen großen Dienst erwiesen, indem sie sie zur Sünde erklärte. Anatole France
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Höflichkeit ist die Blüte der Menschlichkeit. Wer nicht höflich genug ist, ist auch nicht menschlich genug. ~~~ Joseph Joubert
Höflichkeit ist die Blüte der Menschlichkeit. Wer nicht höflich genug ist, ist auch nicht menschlich genug. Joseph Joubert
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Einen Fehler durch eine Lüge zu verdecken heißt, einen Flecken durch ein Loch zu ersetzen. ~~~ Aristoteles
Einen Fehler durch eine Lüge zu verdecken heißt, einen Flecken durch ein Loch zu ersetzen. Aristoteles
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Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht.
Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht. Joachim Ringelnatz(1883 – 1934), …
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Die Ehe ist ein bewaffnetes Bündnis gegen die Außenwelt. ~~~ Gilbert Keith Chesterton
Die Ehe ist ein bewaffnetes Bündnis gegen die Außenwelt. Gilbert Keith Chesterton
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Aktivität ist nun einmal die Mutter des Erfolgs.
Aktivität ist nun einmal die Mutter des Erfolgs. (Claude Adrien Helvétius)
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Wintergedichte und Neujahrswünsche Jeder wünscht sich langes Leben, seine Kisten voller Geld, Wiesen, Wälder, Äcker, Reben – Klugheit, Schönheit, Ruhm der Welt, doch wenn alles würde wahr was man wünscht zum neuen Jahr, dann erst wär es um die Welt, glaubt es, jämmerlich bestellt. Lebten alle tausend Jahre, was gewönnen wir dabei? Kahle Köpfe, graue Haare und das ew’ge Einerlei! Im erschrecklichen Gedränge ungeheurer Menschenmenge würden Stadt und Dorf zu enge, und die ganze Welt zu klein. Niemand könnte etwas erben, denn es würde keiner sterben; und wer möchte Doktor sein? Wäre jedermann so reich, als wohl jeder wünscht zu werden: Nun, dann würden wir auf Erden uns, in Sorgen, alle gleich. Da niemand des andern Bürde künftig auf sich laden würde, müßte jeglicher allein sein höchsteigner Diener sein; selber seine Strümpfe stricken, möcht’ er nicht gern barfuß gehn; selber Rock und Hosen flicken möcht’ er nicht wie Adam stehen; müßte kochen, braten, backen, liebte er gesunde Kost. Wäre er kein Freund vom Frost, müßt’ er selber Holz sich hacken. Ständen alle ohne Mängel wir hienieden schon, als Engel, o wie wär’ es böse Zeit für die liebe Geistlichkeit! Wer denn könnte Pfarrer werden in dem Himmel hier auf Erden, wenn der Laie besser wäre als die Predigt, die er hört? Nur wo nötig ist die Lehre -und sonst nirgends- hat sie Wert. Advokaten gingen müßig; Richter wären überflüßig; und Dragoner und Husaren wären überflüß’ge Waren. Ach, in diesem Weltgetümmel wüchse wieder neue Not, denn es brächte unser Himmel manchen braven Mann ums Brot. Wären alle Mädchen schön, und von außen und von innen und vom Wirbel bis zum Zehn zauberische Huldgöttinnen: zu alltäglich, zu gemein würden schöne Mädchen sein; niemand würde auf sie blicken. – Wäre alles Diamant, was jetzt Kiesel ist und Sand, niemand möchte sich drum bücken. Jeder wünscht zum neuen Jahr. Aber würde alles wahr, dann erst wär’ es um die Welt, glaubt es, jämmerlich bestellt! Wollet Ihr die Welt verbessern, (bloße Wünsche tun es nie, Spiele sind’s der Phantasie!) wollet ihr die Welt verbessern, fange jeder an bei sich, denn der Mittelpunkt der größern Welt ist jeglichem sein Ich. Dieses Ich wirft seine Strahlen, einer innern Sonne gleich, durch des Lebens weites Reich. Wie es selber ist, so malen sich die Dinge klein und groß, prächtig oder farbenlos!
Wintergedichte und Neujahrswünsche Jeder wünscht sich langes Leben, seine Kisten voller Geld, Wiesen, Wälder, Äcker, Reben – Klugheit, …
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Wer Zäune macht, muß Grenzen finden.
Wer Zäune macht, muß Grenzen finden. Michael Marie Jung(*1940), Professor, deutscher Hochschullehrer, Führungskräftetrainer, Coach und Wortspieler
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Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine
Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. (Kurt Tucholsky)