Freiheit ist ein Luxus, den sich nicht jedermann leisten kann.
Freiheit ist ein Luxus, den sich nicht jedermann leisten kann.
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Wertzuwachs ist, wenn dein Steckenpferd ein Reitpferd geworden ist.
Wertzuwachs ist, wenn dein Steckenpferd ein Reitpferd geworden ist. Fritz-J. Schaarschuh(*1935), deutscher Philologe und Aphoristiker
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Zitate.net > Weltanschauungen > Zitat #3172
Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wie viel mehr sollten wir uns da erst …
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Glück hilft nur manchmal, Arbeit immer.
Glück hilft nur manchmal, Arbeit immer. (Friedrich Rückert)
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Wenn Sie nicht über die Zukunft nachdenken,
Wenn Sie nicht über die Zukunft nachdenken, können Sie keine haben. (John Galsworthy)
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So ist es: das kalte Geld erwärmt ihre Seelen, und die wärmste Kunst lässt sie kalt.
August Pauly(1850 – 1914), deutscher Naturwissenschaftler, Philosoph und Aphoristiker
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Ich bin außerordentlich empfindlich gegen alles Getöse, allein es verliert ganz seinen widrigen Eindruck, sobald es mit einem vernünftigen Zwecke verbunden ist.
Georg Christoph Lichtenberg(1742 – 1799), deutscher Physiker und Meister des Aphorismus
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Was man nicht so richtig weiß, sollte man nicht noch weitererzählen.
Was man nicht so richtig weiß, sollte man nicht noch weitererzählen. Hubert Joost(*1939), Steuerberater im Ruhestand
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Es gibt 1000 Krankheiten, aber nur eine Gesundheit. ~~~ Arthur Schopenhauer
Es gibt 1000 Krankheiten, aber nur eine Gesundheit. Arthur Schopenhauer
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Es ist oft nur der Anschein, der blendet.
Erhard Horst Bellermann(*1937), deutscher Bauingenieur, Dichter und Aphoristiker
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Lied des Verfolgten im Turm Der Gefangene: Die Gedanken sind frei, Wer kann sie erraten? Sie rauschen vorbei Wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, Kein Jäger sie schießen; Es bleibet dabei, Die Gedanken sind frei. Das Mädchen: Im Sommer ist gut lustig sein Auf hohen wilden Heiden, Dort findet man grün Plätzelein, Mein herzverliebtes Schätzelein, Von dir mag ich nit scheiden. Der Gefangene: Und sperrt man mich ein Im finstern Kerker, Dies alles sind nur Vergebliche Werke; Denn meine Gedanken Zerreißen die Schranken Und Mauern entzwei, Die Gedanken sind frei. Das Mädchen: Im Sommer ist gut lustig sein Auf hohen wilden Bergen; Man ist da ewig ganz allein, Man hört da gar kein Kindergeschrei, Die Luft mag einem da werden. Der Gefangene : So sei es, wie es will, Und wenn es sich schicket, Nur alles in der Still; Und was mich erquicket, Mein Wunsch und Begehren Niemand kann’s mir wehren; Es bleibet dabei, Die Gedanken sind frei. Das Mädchen: Mein Schatz, du singst so fröhlich hier Wie’s Vögelein in dem Grase; Ich steh so traurig bei der Kerkertür, Wär ich doch tot, wär ich bei dir, Ach, muß ich denn immer klagen? Der Gefangene : Und weil du so klagst, Der Lieb ich entsage, Und ist es gewagt, So kann mich nicht plagen! So kann ich im Herzen Stets lachen, bald scherzen; Es bleibet dabei, Die Gedanken sind frei.
Lied des Verfolgten im Turm Der Gefangene: Die Gedanken sind frei, Wer kann sie erraten? Sie rauschen vorbei …