Ihr wißt, auf unsern deutschen Bühnen probiert ein jeder, was er mag.
Johann Wolfgang von Goethe
(1749 – 1832), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann
Ihr wißt, auf unsern deutschen Bühnen probiert ein jeder, was er mag.
More Stories Like These
In Zitaten
Wer nicht den tiefen Sinn des Lebens im Herzen
Wer nicht den tiefen Sinn des Lebens im Herzen sucht, der sucht vergebens. Kein Geist, und sei er …
In Zitaten
Ein Image und ein Mensch sind zweierlei. Es ist verdammt schwer, einem Image gerecht zu werden. ~~~ Elvis Presley
Ein Image und ein Mensch sind zweierlei. Es ist verdammt schwer, einem Image gerecht zu werden. Elvis Presley
In Zitaten
Zynismus: ein Ding zu betrachten, wie es wirklich ist, und nicht, wie es sein sollte. ~~~ Oscar Wilde
Zynismus: ein Ding zu betrachten, wie es wirklich ist, und nicht, wie es sein sollte. Oscar Wilde
In Zitaten
Wer alles schwarz sieht, für den geht die Sonne am Morgen unter.
Phil Bosmans(1922 – 2012), belgischer Ordenspriester, Telefonseelsorger und Schriftsteller (›der moderne Franziskus‹). Die Texte von Phil Bosmans liegen …
In Zitaten
Rüstung: die Kleidung eines Mannes, dessen Schneider ein Schmied ist. ~~~ Ambrose Bierce
Rüstung: die Kleidung eines Mannes, dessen Schneider ein Schmied ist. Ambrose Bierce
In Zitaten
Orchester haben keinen eigenen Klang; den macht der Dirigent. ~~~ Herbert von Karajan
Orchester haben keinen eigenen Klang; den macht der Dirigent. Herbert von Karajan
In Zitaten
Dummheit denkt Revolution und handelt Terror.
© Torsten Marold(*1962), dt. Spieleautor
In Zitaten
Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn, du vertrittst dir die zarten Füßlein schön. Wie sollte ich denn nicht barfuß gehn? Hab keine Schuhe ja anzuziehn, Feinsliebchen, willst du mein eigen sein, So kaufe ich dir ein Paar Schühlein fein. Wie könnte ich euer eigen sein, ich bin nur ein arm Dienstmägdelein. Und bist du auch arm, so nehm’ ich dich doch, du hast ja die Ehr und die Treue noch, Die Ehre und die Treue mir keiner nahm, ich bin, wie ich von meiner Mutter kam. Was zog er aus seiner Taschen fein? Mein Schatz, von Gold ein Ringelein.
Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn, du vertrittst dir die zarten Füßlein schön. Wie sollte ich denn …
In Zitaten
Das Gedächtnis ist ein sonderbares Sieb:
Das Gedächtnis ist ein sonderbares Sieb: Es behält alles Gute von uns und alles Üble von den anderen. …
In Zitaten
Die Auferstehung des wiederkehrenden Irrtums ist eine zuverlässige Größe in der menschlichen Evolution.
Christa Schyboll(*1952), Autorin