Ist es nicht sonderbar, daß die Menschen so gerne für die Religion fechten, und so ungerne nach ihren Vorschriften leben? (Georg Christoph Lichtenberg)
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In der Schule gab’s für mich Höhen und Tiefen. Die Höhen waren der Fußball. ~~~ Thomas Häßler
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Merkwürdig, daß man hier alles lesen und sagen kann, was man will.
Merkwürdig, daß man hier alles lesen und sagen kann, was man will. Anton Pawlowitsch TschechowVor 226 Jahren wurde …
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Alle Kraft, die wir fortgeben, kommt erfahren und verwandelt wieder über uns. ~~~ Rainer Maria Rilke
Alle Kraft, die wir fortgeben, kommt erfahren und verwandelt wieder über uns. Rainer Maria Rilke
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Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen! ~~~ Oscar Wilde
Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen! Oscar Wilde
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Nichts ist dauernd als der Wechsel.
Nichts ist dauernd als der Wechsel. (Ludwig Börne)
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Zweifle, wenn nötig, aber verzweifle nicht.
Lilli U. Kreßner(*1957), Schriftstellerin, Dichterin, Zeitungskolumnistin
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Die Alten kannten nur Tag und Nacht; wir kennen nur Dämmerung.
Friedrich Hebbel(1813 – 1863), Christian Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker und Lyriker
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Zitate.net > Schicksale > Zitat #2483
Kein Mensch weiß, was in ihm schlummert und zutage kommt, wenn sein Schicksal anfängt, ihm über den Kopf …
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Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.
Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. (Napoleon Bonaparte)
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Bisher war der Bürger durch die Trägheit der Bürokratie vor vielen Übergriffen des Bürokratismus geschützt. Jetzt kommt der Computer und macht das alles in Millisekunden. ~~~ Konrad Zuse
Bisher war der Bürger durch die Trägheit der Bürokratie vor vielen Übergriffen des Bürokratismus geschützt. Jetzt kommt der …