Otto von Bismarck
(1815 – 1898), Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg, preußisch-deutscher Staatsmann und 1. Reichskanzler
Je länger ich in der Politik arbeite, desto geringer wird mein Glaube an menschliches Rechnen.
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Mit Halbheiten wird nichts Ganzes gewonnen; der höchste Preis darf den höchsten Einsatz fordern.
Theodor Fontane(1819 – 1898), dt. Schriftsteller, Journalist, Erzähler und Theaterkritiker
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Die Geduldigen sind passive Gewohnheitsleidende.
Michael Wollmann(*1990), Philosoph und Aphoristiker
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Im verdorbensten Staate sind die meisten Gesetze.
Im verdorbensten Staate sind die meisten Gesetze.
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Die echten Schriftsteller sind Gewissensbisse der Menschheit.
Ludwig Feuerbach(1804 – 1872), deutscher Philosoph
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Wer zwischen allen Stühlen sitzt, wird schlimmstenfalls vermöbelt
Wer zwischen allen Stühlen sitzt, wird schlimmstenfalls vermöbelt Alexej Jevgeni Markov(*1980), Belarus
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Ein guter Denkspruch ist ein Freund in der Not.
Ein guter Denkspruch ist ein Freund in der Not. Deutsches Sprichwort
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Wer wirklich Autorität hat, wird sich nicht scheuen, Fehler zuzugeben. ~~~ Bertrand Russell
Wer wirklich Autorität hat, wird sich nicht scheuen, Fehler zuzugeben. Bertrand Russell
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Kein Mensch kann wunschlos glücklich sein,
Kein Mensch kann wunschlos glücklich sein, denn das Glück besteht ja gerade im Wünschen. (Attila Hörbiger)
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Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn, du vertrittst dir die zarten Füßlein schön. Wie sollte ich denn nicht barfuß gehn? Hab keine Schuhe ja anzuziehn, Feinsliebchen, willst du mein eigen sein, So kaufe ich dir ein Paar Schühlein fein. Wie könnte ich euer eigen sein, ich bin nur ein arm Dienstmägdelein. Und bist du auch arm, so nehm’ ich dich doch, du hast ja die Ehr und die Treue noch, Die Ehre und die Treue mir keiner nahm, ich bin, wie ich von meiner Mutter kam. Was zog er aus seiner Taschen fein? Mein Schatz, von Gold ein Ringelein.
Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn, du vertrittst dir die zarten Füßlein schön. Wie sollte ich denn …
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Früher war das Fernsehen schwarz-weiß. Heute ist es leider das Denken vieler.
Früher war das Fernsehen schwarz-weiß. Heute ist es leider das Denken vieler.