Mit Kühnheit kann man alles wagen, aber nicht alles tun.
Mit Kühnheit kann man alles wagen, aber nicht alles tun.
More Stories Like These
In Zitaten
Versuchung ist ein Parfum, das man so lange riecht, bis man die Flasche haben möchte. ~~~ Jean-Paul Belmondo
Versuchung ist ein Parfum, das man so lange riecht, bis man die Flasche haben möchte. Jean-Paul Belmondo
In Zitaten
Fällt ein großer Schatten auf einen kleinen, wird der kleinere unsichtbar.
Walter Ludin(*1945), Schweizer Journalist, Redakteur, Aphoristiker und Buchautor, Mitglied des franziskanischen Ordens der Kapuziner
In Zitaten
Frauen fürchten nicht das Alter. Sie fürchten nur die Meinung der Männer über alte Frauen. ~~~ Jeanne Moreau
Frauen fürchten nicht das Alter. Sie fürchten nur die Meinung der Männer über alte Frauen. Jeanne Moreau
In Zitaten
Wer etwas Großes will, der muss sich zu beschränken wissen, wer dagegen alles will, der will in der Tat nichts und bringt es zu nichts. ~~~ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Wer etwas Großes will, der muss sich zu beschränken wissen, wer dagegen alles will, der will in der …
In Zitaten
Zitate.net > Zufriedenheit > Zitat #4316
Wer nicht zufrieden ist mit dem, was er hat, der wäre auch nicht zufrieden mit dem, was er …
In Zitaten
Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut. Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, der befiehlt es. ~~~ Marcus Aurelius
Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut. Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, der befiehlt …
In Zitaten
Die Welt gehört nicht dem Menschen, er verhält sich nur so.
Die Welt gehört nicht dem Menschen, er verhält sich nur so. Torsten Marold(*1962), dt. Spieleautor
In Zitaten
In der Fraktion verliert der Volksvertreter den Blick für das Allgemeine.
In der Fraktion verliert der Volksvertreter den Blick für das Allgemeine.
In Zitaten
Der April macht die Blumen, und der Mai hat den Dank dafür.
Der April macht die Blumen, und der Mai hat den Dank dafür. Sprichwörtliche Redensart
In Zitaten
Die Menschen sind nicht Gefangene des Schicksals,
Die Menschen sind nicht Gefangene des Schicksals, sondern nur ihres Denkens. (Franklin D. Roosevelt)