Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm. Lucius Annaeus Seneca
Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm. ~~~ Lucius Annaeus Seneca
More Stories Like These
In Zitaten
Kriege werden aus Hauptursachen angesponnen und aus Scheinursachen geführt.
Deutsches Sprichwort
In Zitaten
Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen. ~~~ Tacitus
Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen. Tacitus
In Zitaten
Es gibt zu viele Flüchtlinge, sagen die Menschen. Es gibt zu wenig Menschen, sagen die Flüchtlinge.
Es gibt zu viele Flüchtlinge, sagen die Menschen. Es gibt zu wenig Menschen, sagen die Flüchtlinge.
In Zitaten
Wenn manche Frauen einen anschauen, weiß man nicht, ob man Jäger oder Beute ist.
Wenn manche Frauen einen anschauen, weiß man nicht, ob man Jäger oder Beute ist. Michael Marie Jung(*1940), Professor, …
In Zitaten
Ein optimales Gesundheitswesen hätten wir, wenn die meisten Menschen an Altersschwäche sterben dürften.
Stefan Fleischer(*1938), Rentner, vorher Organisator einer Großbank
In Zitaten
Die globale Erwärmung darf nicht mit menschlicher Eiseskälte wettgemacht werden!
Helga Schäferling(*1957), deutsche Sozialpädagogin
In Zitaten
Jemanden vergessen wollen heißt an ihn denken. ~~~ Jean de la Bruyère
Jemanden vergessen wollen heißt an ihn denken. Jean de la Bruyère
In Zitaten
Lied des Verfolgten im Turm Der Gefangene: Die Gedanken sind frei, Wer kann sie erraten? Sie rauschen vorbei Wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, Kein Jäger sie schießen; Es bleibet dabei, Die Gedanken sind frei. Das Mädchen: Im Sommer ist gut lustig sein Auf hohen wilden Heiden, Dort findet man grün Plätzelein, Mein herzverliebtes Schätzelein, Von dir mag ich nit scheiden. Der Gefangene: Und sperrt man mich ein Im finstern Kerker, Dies alles sind nur Vergebliche Werke; Denn meine Gedanken Zerreißen die Schranken Und Mauern entzwei, Die Gedanken sind frei. Das Mädchen: Im Sommer ist gut lustig sein Auf hohen wilden Bergen; Man ist da ewig ganz allein, Man hört da gar kein Kindergeschrei, Die Luft mag einem da werden. Der Gefangene : So sei es, wie es will, Und wenn es sich schicket, Nur alles in der Still; Und was mich erquicket, Mein Wunsch und Begehren Niemand kann’s mir wehren; Es bleibet dabei, Die Gedanken sind frei. Das Mädchen: Mein Schatz, du singst so fröhlich hier Wie’s Vögelein in dem Grase; Ich steh so traurig bei der Kerkertür, Wär ich doch tot, wär ich bei dir, Ach, muß ich denn immer klagen? Der Gefangene : Und weil du so klagst, Der Lieb ich entsage, Und ist es gewagt, So kann mich nicht plagen! So kann ich im Herzen Stets lachen, bald scherzen; Es bleibet dabei, Die Gedanken sind frei.
Lied des Verfolgten im Turm Der Gefangene: Die Gedanken sind frei, Wer kann sie erraten? Sie rauschen vorbei …
In Zitaten
Zitate.net > Demokratie > Zitat #369
Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen. Winston ChurchillBritischer Politiker und Nobelpreisträger1874 – 1965
In Zitaten
Wenn ein Mensch keinen Grund hat, etwas zu tun, so hat er einen Grund, es nicht zu tun. ~~~ Walter Scott
Wenn ein Mensch keinen Grund hat, etwas zu tun, so hat er einen Grund, es nicht zu tun. …