Nichts ist im Menschen, auch im scheinbar ‘aufgeklärtesten’, fester verwurzelt als der Glaube an irgendwelche Autoritäten. Egon Friedell
Nichts ist im Menschen, auch im scheinbar ‘aufgeklärtesten’, fester verwurzelt als der Glaube an irgendwelche Autoritäten. ~~~ Egon Friedell
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Wo die Bürokratie Staatsreligion ist, ist das Finanzamt der Altar und die Justiz der Messdiener.
Fritz-J. Schaarschuh(*1935), deutscher Philologe und Aphoristiker
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Die Krisen unserer Zeit wurde durch Experten herbeigeführt – nun sollen sie durch Experten beseitigt werden – es bleibt spannend !
Bernhard Krätzig(*1965), Architekt, Renaissance-Fan, Aphoristiker
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Gib Worte deinem Schmerz. Grimm, der nicht
Gib Worte deinem Schmerz. Grimm, der nicht spricht, presst das beladene Herz, bis das es bricht! (William Shakespeare)
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Nichts fällt uns Menschen so schwer, wie uns Dinge bewußt zu machen, die uns daran hindern, menschlicher zu werden. (Franz Alt)
Geburtstag und ZITAT DES TAGES von heute: Franz Alt (17.7.1938) Journalist, Autor, bekanntestes Werk: ‘Frieden ist möglich. Die …
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Nicht eine einzige fortschrittliche Idee begann mit einer Basis in der Masse, sonst wäre sie nicht fortschrittlich gewesen.
Leo (Lew) Dawidowitsch Trotzkij(1879 – 1940 (ermordet)), seit 1902 Deckname von Leib Bronschtein Lejb Bronstejn, russischer Revolutionär
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Unsere Zukunft braucht so viele Helden, daß Heldentum zum Broterwerb wird.
Unsere Zukunft braucht so viele Helden, daß Heldentum zum Broterwerb wird.
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Verschwende nicht die Zeit mit schlechten
Verschwende nicht die Zeit mit schlechten Menschen: Gemeines Rohr wird nie dir Zucker geben. (Ludwig van Beethoven)
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Der Nachbar – die verkörperte Schadenfreude.
Der Nachbar – die verkörperte Schadenfreude. Alexander Otto Weber(1868 – ca. 1935), deutscher Schriftsteller
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Die Sanduhren erinnern nicht bloß an die schnelle Flucht der Zeit, sondern auch zugleich an den Staub, in welchen wir einst verfallen werden. ~~~ Georg Christoph Lichtenberg
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Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher, das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele. ~~~ Henri Cartier-Bresson
Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher, das andere, das geschlossene, blickt in die …