Um es im Leben zu etwas zu bringen, muss man früh aufstehen, bis in die Nacht arbeiten – und Öl finden. Jean Paul Getty
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Wenn du die Absicht hast, dich zu erneuern, tu es jeden Tag. ~~~ Konfuzius
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Musik ist eine legale Droge.
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Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, daß die wichtigsten Dinge unsichtbar sind? Die Schwerkraft und die Seele.
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, daß die wichtigsten Dinge unsichtbar sind? Die Schwerkraft und die Seele. Unbekannt
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Der Enthüllungsjournalismus ist das marktgerechte Produkt für eine Welt voller Voyeure.
Erwin Koch(*1932), deutscher Aphoristiker
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Alles ist möglich selbst dämliche Fragen wie Ihre. ~~~ Joschka Fischer
Alles ist möglich selbst dämliche Fragen wie Ihre. Joschka Fischer
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Öffentlichkeit: Nebensache bei Fragen der Gesetzgebung.
Öffentlichkeit: Nebensache bei Fragen der Gesetzgebung. Ambrose Gwinnett Bierce(1842 – 1914), genannt Bitter Pierce, US-amerikanischer Journalist und Satiriker
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Wer Freude haben will an der bunten Vielfalt
Wer Freude haben will an der bunten Vielfalt der Schöpfung, der muss an den Männern vorbeisehen. (Gertrude Stein)
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Wenn wir den Sinn des Lebens suchen, finden wir im Idealfall unseren eigenen Weg.
Ernst Ferstl(*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker
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Wintergedichte und Neujahrswünsche Jeder wünscht sich langes Leben, seine Kisten voller Geld, Wiesen, Wälder, Äcker, Reben – Klugheit, Schönheit, Ruhm der Welt, doch wenn alles würde wahr was man wünscht zum neuen Jahr, dann erst wär es um die Welt, glaubt es, jämmerlich bestellt. Lebten alle tausend Jahre, was gewönnen wir dabei? Kahle Köpfe, graue Haare und das ew’ge Einerlei! Im erschrecklichen Gedränge ungeheurer Menschenmenge würden Stadt und Dorf zu enge, und die ganze Welt zu klein. Niemand könnte etwas erben, denn es würde keiner sterben; und wer möchte Doktor sein? Wäre jedermann so reich, als wohl jeder wünscht zu werden: Nun, dann würden wir auf Erden uns, in Sorgen, alle gleich. Da niemand des andern Bürde künftig auf sich laden würde, müßte jeglicher allein sein höchsteigner Diener sein; selber seine Strümpfe stricken, möcht’ er nicht gern barfuß gehn; selber Rock und Hosen flicken möcht’ er nicht wie Adam stehen; müßte kochen, braten, backen, liebte er gesunde Kost. Wäre er kein Freund vom Frost, müßt’ er selber Holz sich hacken. Ständen alle ohne Mängel wir hienieden schon, als Engel, o wie wär’ es böse Zeit für die liebe Geistlichkeit! Wer denn könnte Pfarrer werden in dem Himmel hier auf Erden, wenn der Laie besser wäre als die Predigt, die er hört? Nur wo nötig ist die Lehre -und sonst nirgends- hat sie Wert. Advokaten gingen müßig; Richter wären überflüßig; und Dragoner und Husaren wären überflüß’ge Waren. Ach, in diesem Weltgetümmel wüchse wieder neue Not, denn es brächte unser Himmel manchen braven Mann ums Brot. Wären alle Mädchen schön, und von außen und von innen und vom Wirbel bis zum Zehn zauberische Huldgöttinnen: zu alltäglich, zu gemein würden schöne Mädchen sein; niemand würde auf sie blicken. – Wäre alles Diamant, was jetzt Kiesel ist und Sand, niemand möchte sich drum bücken. Jeder wünscht zum neuen Jahr. Aber würde alles wahr, dann erst wär’ es um die Welt, glaubt es, jämmerlich bestellt! Wollet Ihr die Welt verbessern, (bloße Wünsche tun es nie, Spiele sind’s der Phantasie!) wollet ihr die Welt verbessern, fange jeder an bei sich, denn der Mittelpunkt der größern Welt ist jeglichem sein Ich. Dieses Ich wirft seine Strahlen, einer innern Sonne gleich, durch des Lebens weites Reich. Wie es selber ist, so malen sich die Dinge klein und groß, prächtig oder farbenlos!
Wintergedichte und Neujahrswünsche Jeder wünscht sich langes Leben, seine Kisten voller Geld, Wiesen, Wälder, Äcker, Reben – Klugheit, …
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Die Wahrheit ist keine Tugend, sondern eine
Die Wahrheit ist keine Tugend, sondern eine Leidenschaft. Deshalb ist sie niemals barmherzig. (Albert Camus)