Wenn du durch die Hölle gehst, geh weiter. (Winston Churchill)
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Auch der Zufall ist nicht unergründlich – er hat seine Regelmäßigkeit. (Novalis)
Geburtstag und ZITAT DES TAGES von heute: Novalis (2.5.1772 – 25.3.1801) Dichter der Romantik, ‘Hymnen an die Nacht’ …
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Die einzigen, die heute noch im Öl schwimmen, sind die Strandurlauber.
Gerhard Uhlenbruck(*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
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Wir sollten den Kosmos nicht mit den Augen des Rationalisierungsfachmanns betrachten. Verschwenderische Fülle gehört seit jeher zum Wesen der Natur. ~~~ Wernher von Braun
Wir sollten den Kosmos nicht mit den Augen des Rationalisierungsfachmanns betrachten. Verschwenderische Fülle gehört seit jeher zum Wesen …
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Es gibt ebensowenig hundertprozentige Wahrheit wie hundertprozentigen Alkohol. ~~~ Sigmund Freud
Es gibt ebensowenig hundertprozentige Wahrheit wie hundertprozentigen Alkohol. Sigmund Freud
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Ein guter Reiter führt sein Pferd, beim Prinzipienreiter ist das umgekehrt.
Ein guter Reiter führt sein Pferd, beim Prinzipienreiter ist das umgekehrt. Michael Marie Jung(*1940), Professor, deutscher Hochschullehrer, Führungskräftetrainer, …
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Popularität setzt immer Mittelmäßigkeit voraus.
Popularität setzt immer Mittelmäßigkeit voraus. Oscar Wilde(1854 – 1900), eigentlich Oscar Fingal O’Flahertie Wills, irischer Lyriker, Dramatiker und …
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Das Geben ist leicht; das Geben überflüssig zu machen, ist viel schwerer. ~~~ Henry Ford
Das Geben ist leicht; das Geben überflüssig zu machen, ist viel schwerer. Henry Ford
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Schlaf ohne Traum dünkt uns das höchste Glück
Schlaf ohne Traum dünkt uns das höchste Glück nach eines sauren Tages Last und Plage. (George Gordon Noel …
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Wintergedichte und Neujahrswünsche Jeder wünscht sich langes Leben, seine Kisten voller Geld, Wiesen, Wälder, Äcker, Reben – Klugheit, Schönheit, Ruhm der Welt, doch wenn alles würde wahr was man wünscht zum neuen Jahr, dann erst wär es um die Welt, glaubt es, jämmerlich bestellt. Lebten alle tausend Jahre, was gewönnen wir dabei? Kahle Köpfe, graue Haare und das ew’ge Einerlei! Im erschrecklichen Gedränge ungeheurer Menschenmenge würden Stadt und Dorf zu enge, und die ganze Welt zu klein. Niemand könnte etwas erben, denn es würde keiner sterben; und wer möchte Doktor sein? Wäre jedermann so reich, als wohl jeder wünscht zu werden: Nun, dann würden wir auf Erden uns, in Sorgen, alle gleich. Da niemand des andern Bürde künftig auf sich laden würde, müßte jeglicher allein sein höchsteigner Diener sein; selber seine Strümpfe stricken, möcht’ er nicht gern barfuß gehn; selber Rock und Hosen flicken möcht’ er nicht wie Adam stehen; müßte kochen, braten, backen, liebte er gesunde Kost. Wäre er kein Freund vom Frost, müßt’ er selber Holz sich hacken. Ständen alle ohne Mängel wir hienieden schon, als Engel, o wie wär’ es böse Zeit für die liebe Geistlichkeit! Wer denn könnte Pfarrer werden in dem Himmel hier auf Erden, wenn der Laie besser wäre als die Predigt, die er hört? Nur wo nötig ist die Lehre -und sonst nirgends- hat sie Wert. Advokaten gingen müßig; Richter wären überflüßig; und Dragoner und Husaren wären überflüß’ge Waren. Ach, in diesem Weltgetümmel wüchse wieder neue Not, denn es brächte unser Himmel manchen braven Mann ums Brot. Wären alle Mädchen schön, und von außen und von innen und vom Wirbel bis zum Zehn zauberische Huldgöttinnen: zu alltäglich, zu gemein würden schöne Mädchen sein; niemand würde auf sie blicken. – Wäre alles Diamant, was jetzt Kiesel ist und Sand, niemand möchte sich drum bücken. Jeder wünscht zum neuen Jahr. Aber würde alles wahr, dann erst wär’ es um die Welt, glaubt es, jämmerlich bestellt! Wollet Ihr die Welt verbessern, (bloße Wünsche tun es nie, Spiele sind’s der Phantasie!) wollet ihr die Welt verbessern, fange jeder an bei sich, denn der Mittelpunkt der größern Welt ist jeglichem sein Ich. Dieses Ich wirft seine Strahlen, einer innern Sonne gleich, durch des Lebens weites Reich. Wie es selber ist, so malen sich die Dinge klein und groß, prächtig oder farbenlos!
Wintergedichte und Neujahrswünsche Jeder wünscht sich langes Leben, seine Kisten voller Geld, Wiesen, Wälder, Äcker, Reben – Klugheit, …
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Die Tugend hat einen leisen Schlaf; oft weckt sie schon ein Kompliment.
Alexander Engel(1868 – 1940), österreichischer Schriftsteller