Wir glauben alles im Griff zu haben, dabei geben wir täglich unser Schicksal in fremde Hände.
Harald Schmid
(*1946), Aphoristiker
Wir glauben alles im Griff zu haben, dabei geben wir täglich unser Schicksal in fremde Hände.
More Stories Like These
In Zitaten
Die Feministinnen zäumen die Sache vom Schwanz her auf. ~~~ Werner Schneyder
Die Feministinnen zäumen die Sache vom Schwanz her auf. Werner Schneyder
In Zitaten
Wir leben in einer Zeit, in der Konsum als patriotischer Akt zur Eindämmung der Wirtschaftskrise gilt.
Paul SandmannRomanautor
In Zitaten
Menschen, die wie Tiere gehalten werden, benehmen sich auch so.
Torsten Marold(*1962), dt. Spieleautor
In Zitaten
Man erkennt den Irrtum daran, dass alle Welt ihn teilt. ~~~ Jean Giraudoux
Man erkennt den Irrtum daran, dass alle Welt ihn teilt. Jean Giraudoux
In Zitaten
Tiefer nachzudenken kann weh tun. Wir unternehmen alles, daß es nicht dazu kommt.
Manfred Poisel(*1944), deutscher Werbetexter, »Sprach-Juan« und »Verbanova«
In Zitaten
Nennt man das Kind beim Namen und nennt es ‘Verstaatlichung’, so wird aller Sozialismus unromantisch und nüchterner. ~~~ Theodor Heuss
Nennt man das Kind beim Namen und nennt es ‘Verstaatlichung’, so wird aller Sozialismus unromantisch und nüchterner. Theodor …
In Zitaten
Wer will, der kann, wer nicht will, muß. (Seneca)
Geburtstag und ZITAT DES TAGES von heute: Seneca (22.12.-4 – 31.12.65) Schriftsteller, Philosoph, Erzieher des jungen Nero und …
In Zitaten
In Diktaturen ist die Wahrheit ein Abführmittel.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger(*1939), Prof. Dr., deutscher Chemiker, Mitglied der Enquête-Kommission für Gentechnik des Deutschen Bundestages, wurde für sein Engagement …
In Zitaten
Das ist dein von der Welt, was du in deiner Brust sammelst und warm hältst von ihr.
August Pauly(1850 – 1914), deutscher Naturwissenschaftler, Philosoph und Aphoristiker
In Zitaten
November Im Trüben leuchten die Blätter Kurz vor dem Verfall.
Michael Sebörk(*1963), Pädagoge