Wohl dem, der sagen darf: Der Tag der Aussaat war der Tag der Ernte! Marie von Ebner-Eschenbach
Wohl dem, der sagen darf: Der Tag der Aussaat war der Tag der Ernte! ~~~ Marie von Ebner-Eschenbach
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Der Wein wandelte den Maulwurf zum Adler. ~~~ Charles Baudelaire
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Wir verschieben unser Ziel, bis wir am Ende sind.
Wir verschieben unser Ziel, bis wir am Ende sind. Dr. phil. Michael Richter(*1952), deutscher Zeithistoriker
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Wer an Wissen zunimmt und an Anstand abnimmt, nimmt mehr ab als zu.
Wer an Wissen zunimmt und an Anstand abnimmt, nimmt mehr ab als zu.
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Wissen ist oft der Grund für schlaflose Nächte.
Wissen ist oft der Grund für schlaflose Nächte. Ümit Özsaray(*1979), Autor und Aphoristiker
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Wer vom Glück immer nur träumt, darf sich nicht wundern, wenn er es verschläft. (Ernst Deutsch)
Geburtstag und ZITAT DES TAGES von heute: Ernst Deutsch (16.9.1890 – 22.3.1969) Kammerschauspieler, 1948 bei der ‘Biennale’ in …
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Ich tanzte durch die Jahre, ohne zu merken, daß die Musik schon lange nicht mehr spielte.
Margot S. Baumann(*1964), Schweizer Lyrikerin und Aphoristikerin
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Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn, du vertrittst dir die zarten Füßlein schön. Wie sollte ich denn nicht barfuß gehn? Hab keine Schuhe ja anzuziehn, Feinsliebchen, willst du mein eigen sein, So kaufe ich dir ein Paar Schühlein fein. Wie könnte ich euer eigen sein, ich bin nur ein arm Dienstmägdelein. Und bist du auch arm, so nehm’ ich dich doch, du hast ja die Ehr und die Treue noch, Die Ehre und die Treue mir keiner nahm, ich bin, wie ich von meiner Mutter kam. Was zog er aus seiner Taschen fein? Mein Schatz, von Gold ein Ringelein.
Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn, du vertrittst dir die zarten Füßlein schön. Wie sollte ich denn …
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Wir stimmen den anderen nur zu, wenn wir
Wir stimmen den anderen nur zu, wenn wir eine Gemeinsamkeit zwischen ihnen und uns empfinden. (Jean de la …
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Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei, als tausend Feinde zu unserem Unglück. ~~~ Marie von Ebner-Eschenbach
Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei, als tausend Feinde zu unserem Unglück. Marie von Ebner-Eschenbach
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Die Normalität ist eine gepflasterte Straße;
Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen – doch es wachsen keine Blumen auf …