An dem Manna der Anerkennung lassen wir es uns nicht genügen, uns verlangt nach dem Gifte der Schmeichelei. Marie von Ebner-Eschenbach
An dem Manna der Anerkennung lassen wir es uns nicht genügen, uns verlangt nach dem Gifte der Schmeichelei. ~~~ Marie von Ebner-Eschenbach
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Laßt uns als kleines Land groß in der Krise sein. (Dr. Gro Harlem Brundtland)
Geburtstag und ZITAT DES TAGES von heute: Dr. Gro Harlem Brundtland (20.4.1939) Ärztin, Politikerin, 1981 und vom 9. …
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Aus dem, was der Mensch jetzo in Europa ist, müssen wir nicht schließen, was er sein könnte.
Aus dem, was der Mensch jetzo in Europa ist, müssen wir nicht schließen, was er sein könnte. Georg …
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Fehler sind verzeihlicher als die Mittel, mit denen man sie vertuscht.
Fehler sind verzeihlicher als die Mittel, mit denen man sie vertuscht. Unbekannt
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Warum reisen wir? Auch dies, damit wir Menschen begegnen, die nicht meinen, dass sie uns kennen ein für allemal; damit wir noch einmal erfahren, was uns in diesem Leben möglich sei – Es ist ohnehin schon wenig genug. ~~~ Max Frisch
Warum reisen wir? Auch dies, damit wir Menschen begegnen, die nicht meinen, dass sie uns kennen ein für …
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Wer berufen ist, hat Angst, wenn seine Stunde
Wer berufen ist, hat Angst, wenn seine Stunde schlägt; denn er weiß, welches Opfer sie von ihm verlang: …
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Verwöhnt Wer immer liebevoll getragen wird, lernt nicht laufen.
Peter Hohl(*1941), deutscher Journalist und Verleger, Redakteur, Moderator und Aphoristiker
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Fastnacht, genau! In manchen Köpfen wird es fast Nacht.
Fastnacht, genau! In manchen Köpfen wird es fast Nacht. Martin Gerhard Reisenberg(*1949), Diplom-Bibliothekar und Autor
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Alte Knaben haben genauso ihr Spielzeug wie die jungen, der Unterschied liegt lediglich im Preis. ~~~ Benjamin Franklin
Alte Knaben haben genauso ihr Spielzeug wie die jungen, der Unterschied liegt lediglich im Preis. Benjamin Franklin
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Gute Literatur wirkt da, wo sie entsteht – in uns.
Gute Literatur wirkt da, wo sie entsteht – in uns. Silvana E. SchneiderHeute ist Welttag des Buches und …
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Wer sein Licht dauernd unter den Scheffel stellt, darf sich nicht wundern, wenn ihn niemand sieht!
Gudrun Zydek(*1944), deutsche Schriftstellerin, Lyrikerin und Aphoristikerin