Jean Paul
(1763 – 1825), eigentlich Johann Paul Friedrich Richter, deutscher Dichter, Publizist und Pädagoge
So viel sich auch um und in mir ändre: Dieselbe Sonne, die mich als Kind bestrahlte, sieht unverändert mich jetzt an.
More Stories Like These
In Zitaten
Wer in Gegenwart von Kindern spottet oder lügt, begeht ein todeswürdiges Verbrechen. ~~~ Marie von Ebner-Eschenbach
In Zitaten
Langeweile ist ein unbarmherziges Zeichen neugierlicher Impotenz.
Langeweile ist ein unbarmherziges Zeichen neugierlicher Impotenz. Ernst Ferstl(*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker
In Zitaten
Auch die Taktlosigkeit hat ihre Metaphysik.
Auch die Taktlosigkeit hat ihre Metaphysik. Warum besuchen uns manche Menschen immer genau dann, wenn sie uns am …
In Zitaten
Die Krankheit kommt mit der Diagnose, vorher waren es nur Beschwerden.
Die Krankheit kommt mit der Diagnose, vorher waren es nur Beschwerden. Helga Schäferling(*1957), deutsche Sozialpädagogin
In Zitaten
Es gibt zwei Möglichkeiten, Karriere zu machen:
Es gibt zwei Möglichkeiten, Karriere zu machen: Entweder leistet man wirklich etwas, oder man behauptet, etwas zu leisten. …
In Zitaten
Das Waffengeschäft blüht. Wie wird wohl die Ernte ausfallen?
Das Waffengeschäft blüht. Wie wird wohl die Ernte ausfallen? Walter Ludin(*1945), Schweizer Journalist, Redakteur, Aphoristiker und Buchautor, Mitglied …
In Zitaten
Niemand weiß, was er kann, bevor er’s versucht. ~~~ Publilius Syrus
Niemand weiß, was er kann, bevor er’s versucht. Publilius Syrus
In Zitaten
Du wirst alt, wenn die Kerzen mehr kosten
Du wirst alt, wenn die Kerzen mehr kosten als der Geburtstagskuchen. (Bob Hope)
In Zitaten
Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann
Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernstgenommen. (Konrad Adenauer)
In Zitaten
Schicksal? Vielleicht. Aber oft entspricht es unserer Veranlagung.
Schicksal? Vielleicht. Aber oft entspricht es unserer Veranlagung. Unbekannt