So ist Natur ein Buch lebendig, Unverstanden, doch nicht unverständlich.
Johann Wolfgang von Goethe
(1749 – 1832), gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung
So ist Natur ein Buch lebendig, Unverstanden, doch nicht unverständlich.
More Stories Like These
In Zitaten
Für mich muss ein Film nicht unbedingt ein Happy End haben. Er muss nur ein Ende haben, das man versteht. ~~~ Kevin Costner
Für mich muss ein Film nicht unbedingt ein Happy End haben. Er muss nur ein Ende haben, das …
In Zitaten
Wer die Macht hat, hält die Ohnmacht der anderen leicht für Dummheit.
Ernst Reinhardt(*1932), Dr. phil., Schweizer Publizist und Aphoristiker
In Zitaten
Wer lügt, hat die Wahrheit immerhin gedacht. ~~~ Oliver Hassencamp
Wer lügt, hat die Wahrheit immerhin gedacht. Oliver Hassencamp
In Zitaten
Das schlimmste Übel, an dem die Welt leidet, ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Guten. ~~~ Romain Rolland
Das schlimmste Übel, an dem die Welt leidet, ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der …
In Zitaten
Erst die schweigende Mehrheit ermöglicht das schreiende Unrecht.
Gregor Stefan Heuwangl(*1963), deutscher Aphoristiker, Lyriker und Schriftsteller
In Zitaten
Gier und Enthaltsamkeit paaren sich in dem Wort Diäten.
Gier und Enthaltsamkeit paaren sich in dem Wort Diäten. Michael Marie Jung(*1940), Professor, deutscher Hochschullehrer, Führungskräftetrainer, Coach und …
In Zitaten
Publilius Syrus, lat. Mimendichter , ca. 1 v. Chr.
Den Guten schadet derjenige, der die Schlechten schont. Zitatepate™ Publilius Syrus, lat. Mimendichter , ca. 1 v. Chr.
In Zitaten
Der eine wünscht dies, der andere jenes; eine Mutter aber will immer Liebe.
Maxim Gorki(1868 – 1936), eigentlich Alexej Maximowitsch Peschkow, russischer Erzähler und Dramatiker
In Zitaten
In meinen Augen erschien mir die Zeit als
In meinen Augen erschien mir die Zeit als überaus blühend, als Purpurschimmer der Jugend wie Maro sagt; aber …
In Zitaten
Tue das Gute vor dich hin und bekümmere dich
Tue das Gute vor dich hin und bekümmere dich nicht, was daraus werden wird. (Matthias Claudius)