An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter. Konfuzius
An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter. ~~~ Konfuzius
More Stories Like These
In Zitaten
Schmerz und Freude liegt in einer Schale; ihre Mischung ist der Menschen Los. ~~~ Johann Gottfried Seume
Schmerz und Freude liegt in einer Schale; ihre Mischung ist der Menschen Los. Johann Gottfried Seume
In Zitaten
Erfahrung ist der Name, den die Menschen
Erfahrung ist der Name, den die Menschen ihren Irrtümern geben. (Oscar Wilde)
In Zitaten
Der Besen zur Walpurgisnacht hat mancherorts noch sehr viel Macht.
Der Besen zur Walpurgisnacht hat mancherorts noch sehr viel Macht.
In Zitaten
Je kaputter die Welt draußen, desto heiler
Je kaputter die Welt draußen, desto heiler muss sie zu Hause sein. (Reinhard Mey)
In Zitaten
Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.
Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue. (Publius Cornelius Tacitus)
In Zitaten
Alle Regierungen fordern blinden Glauben, sogar die göttliche. ~~~ Friedrich Hebbel
Alle Regierungen fordern blinden Glauben, sogar die göttliche. Friedrich Hebbel
In Zitaten
Die Welt, obgleich sie wunderlich, ist gut
Die Welt, obgleich sie wunderlich, ist gut genug für dich und mich. (Wilhelm Busch)
In Zitaten
Feig, wirklich feig ist nur, wer sich vor seinen Erinnnerungen fürchtet. ~~~ Elias Canetti
Feig, wirklich feig ist nur, wer sich vor seinen Erinnnerungen fürchtet. Elias Canetti
In Zitaten
In Zeiten hämischer Schuldzuweisungen bietet jedes neue Problem eine willkommene Gelegenheit zum Etikettenschwindel mit Motiven.
In Zeiten hämischer Schuldzuweisungen bietet jedes neue Problem eine willkommene Gelegenheit zum Etikettenschwindel mit Motiven. Heinz Körber(*1938), Aphoristiker
In Zitaten
Lied des Verfolgten im Turm Der Gefangene: Die Gedanken sind frei, Wer kann sie erraten? Sie rauschen vorbei Wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, Kein Jäger sie schießen; Es bleibet dabei, Die Gedanken sind frei. Das Mädchen: Im Sommer ist gut lustig sein Auf hohen wilden Heiden, Dort findet man grün Plätzelein, Mein herzverliebtes Schätzelein, Von dir mag ich nit scheiden. Der Gefangene: Und sperrt man mich ein Im finstern Kerker, Dies alles sind nur Vergebliche Werke; Denn meine Gedanken Zerreißen die Schranken Und Mauern entzwei, Die Gedanken sind frei. Das Mädchen: Im Sommer ist gut lustig sein Auf hohen wilden Bergen; Man ist da ewig ganz allein, Man hört da gar kein Kindergeschrei, Die Luft mag einem da werden. Der Gefangene : So sei es, wie es will, Und wenn es sich schicket, Nur alles in der Still; Und was mich erquicket, Mein Wunsch und Begehren Niemand kann’s mir wehren; Es bleibet dabei, Die Gedanken sind frei. Das Mädchen: Mein Schatz, du singst so fröhlich hier Wie’s Vögelein in dem Grase; Ich steh so traurig bei der Kerkertür, Wär ich doch tot, wär ich bei dir, Ach, muß ich denn immer klagen? Der Gefangene : Und weil du so klagst, Der Lieb ich entsage, Und ist es gewagt, So kann mich nicht plagen! So kann ich im Herzen Stets lachen, bald scherzen; Es bleibet dabei, Die Gedanken sind frei.
Lied des Verfolgten im Turm Der Gefangene: Die Gedanken sind frei, Wer kann sie erraten? Sie rauschen vorbei …